Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Mi Sep 05, 2012 12:08 am
Interessiert musterte er ihren Körper, während sie sich ihrer Klamotten entledigte, nun es waren nicht alle, doch war es ziemlich interessant für ihn mal ihren wohl geformten Körper betrachten zu können, welcher sonst immer komplett mit Klamotten bedeckt war. Er merkte durchaus das sie erst etwas dagegen sagen wollte, was ihn etwas stuzig machte, denn er wollte nur das Lala wieder Gesund wird, das sie sich dazu ausziehen musste war ihm im endeffekt relativ egal, aber er konnte nicht leugnen das ihn der Anblick nicht gefiel, schließlich war er auch nur ein Mann mit bedürfnissen und interessen und hätte er diese nicht, wäre er Homosexuell. Er hatte zwar auch immer noch klitschnasse Klamotten an, die waren ihn aber gerade scheiß egal, mehr sorgte er sich um den Zustand von Lala und würde nicht von ihrer Seite weichen, niemals. "Natürlich, bloß kannst du nicht von mir erwarten das ich es die ganze Zeit erwiedere, wahrscheinlich kein einziges mal... aber du weißt das ich es tue" Es fiel ihn nicht wirklich leicht dies zu sagen und ihn kostete dies noch immer überwindung, auch wenn es wahr war, was er sagt. Er strich vorsichtig über ihre Stirn, gut es hatte sich nicht mehr verschlimmert, doch wurde es nicht unbedingt besser. Sie sollte besser schlafen damit ihr Körper richtig zur Ruhe kommen kann, doch schien es nicht danach als würde sie dies wollen. "Willst du nicht lieber schlafen Lala? Dein Körper braucht alle Kraft die er kriegen kann und du hilfst ihn damit nicht wenn du wach bleibst." Mit einem leichten lächeln jedcoh guckte er zu Lala. Er war glücklich auch wenn die Situation etwas blöd war, freute er sich einfach das er mit Lala zusammen war und gerade bei ihr war. Sie war wohl das beste was ihn im Leben wiederfahren ist und dieß hätte er fast einfach fallen gelassen und hatte gemerkt, wie viel sie für ihn bedeutet. Ehrlich gesagt etwas mehr als er selbst wollte. Ja, er wollte eigentlich keine dauerhafte Beziehung, er wollte ein freier Mann sein, der machen und tun kann was er will ohne das alles hinterfragt wird was er macht, ohne das jemand wissen will wo er war. Und dies war auch seine befürchtung gewesen, das genau wegen dieser Ansicht, die Beziehung irgenwann zerbricht und er Lala das Herz bricht, was er als letztes wollte. Doch dies war eine Sache die er ihr nie sagen würde, nein im moment glaubte er sogar daran treu bleiben zu können und dieses dauerhafte Bezihungsding durchziehen zu können. "Und Lala... es ist in dieser Situation vielleicht etwas unangebracht... aber kannst du bitte eins in dieser Beziehung lassen und eifersüchtig sein, wozu gehört, stetig wissen zu wollen wo ich bin. Bitte vertrau mir einfach, so wie ich dir." Das er seine eigene Regel selber brechen könnte, daran dachte er erst gar nicht, was aber nicht so unwahrscheinlich war, da er auch ziemlich eifersüchtig sein kann, was er aber noch nie kennengelernt hat bei ihm, da alle seine Beziehungen nie etwas ernstes gewesen waren.
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Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Do Sep 06, 2012 9:27 pm
"Ich quetsch es aus dir raus.", hustete Lala lächelnd, als Shinsuke meinte, dass er ihre Worte nicht erwidern konnte. Aber er hatte Recht. Sie wusste, was er empfand. Und sie war glücklich darüber. Dennoch musste sie diesen schlechten Witz machen. Ihr kam es vor, als müsste sie die Situation etwas auflockern, welche total angespannt war, seit sie so schwach war. Seit sie krank war. Sie könnte sich dafür selbst hassen, oder zumindest auf den Kopf schlagen. Wegen ihr machte er sich Sorgen. Wegen ihm saß er hier und machte so einen bedrückten Eintrug. Wäre sie doch nur gesund, dann würde sie ihn nun umarmen und ihn küssen. Sie könnte ihn ohne große Umstände und Mühe berühren. Doch jetzt musste sie all ihre Kräfte aufbringen, um überhaupt seine Hand halten zu können. Es war schrecklich. Mit einem leisen Seufzen schloss Lala die Augen, jedoch lächelte sie noch immer. Sie konnte nicht anders, auch wenn sie Kraft kostete. Sie wollte nun auf keinen Fall eine Fratze ziehen und vor Schmerzen jammern. Nicht vor Shinsuke. Als er jedoch meinte, sie solle nicht eifersüchtig sein und nicht immer wissen wollen, wo er war, nickte sie. "Klar.. Kein Ding." Sie konnte verstehen, dass ihn das störte. Schließlich kannte sie ihn recht gut. Sie wusste mehr oder weniger wie er tickte. Ihm diesen Wunsch zu erfüllen würde ihr nicht besonders schwer fallen. Lala war kein Mädchen, das schnell eifersüchtig wurde. Sie vertraute ihm blind, und er konnte machen, was er wollte. Unwillkürlich musste sie an diesen bekannten Spruch denken. 'Eifersucht ist die Angst zu verlieren'. Sie glaubte zwar, dass dies stimmen mag, aber sie kannte schließlich Shinsukes Gefühle. Erst vor kurzem hatte er sich ihr geöffnet. Sie wusste einfach, dass er sie nie alleine lassen würde. "Hey.. sag mal..", fing sie leise flüsternd an, während sie langsam ihre Augen öffnete und in Shinsukes Augen schaute. Wie sehr sie diese Augen liebte. "Erinnerst du dich.. an unser erstes Gespräch?", fragte sie leise. Sie selbst erinnerte sich sehr gut daran. Es war vor Wochen, oder sogar schon Monaten -, ihr Zeitgefühl war gerade alles andere als intakt -, in der Cafeteria gewesen. Sie saß dort und las etwas in ihrem französischem Roman, welchen ihre Mutter ihr aus Frankreich geschickt hatte, bis schließlich Shinsuke auftauchte. Sie konnte sich noch deutlich an seinen arroganten Blick und seine völlig von sich selbst eingenommene Haltung erinnern. Seine Forderung war, dass sie mit ihm auf dem Ball ginge, da er kein anderes, passabel aussehendes Mädchen gefunden hatte. Lala hatte sich beschwert und ihn sogar auf Französisch bestimmt. Ja, auch über diese Sprache hatte er sich aufgeregt. Letztendlich hatte sie dann doch zu gesagt. Tage danach hatte sie sich darüber aufgeregt, weil sie ihn total bloßgestellt hat, an dem Abend des Balles. Sie war wie immer gestolpert, und darüber sprach jeder. Und schließlich sprach man auch über Shinsuke, denn schließlich war er mit diesem trotteligen Mädchen aufgetaucht. Heute aber konnte sie darüber lachen. Herzhaft lachen. "Du kamst.. einfach auf mich zu und verlangtest von mir, dass ich mit dir auf den Ball geh. Erinnerst du dich..? Ich hab dich angeschnauzt, wie arrogant und unhöflich das sei. Und ich bin trotzdem mit dir hin..", erzählte sie. Ihre Augen fielen ihr dabei zu, da sie zu schwer wurden, schlafen tat sie allerdings nicht. Sie wollte nur einen Moment Ruhe finden. Kräfte sammeln, um weiterhin lächeln zu können. Eine ganze Weile lag sie so da. Ob es nun Sekunden oder gar Minuten waren, und wie viele, wusste sie nicht. Sie konnte es nicht einschätzen. Sie war mit einem Mal so müde, aber dennoch viel zu stur um schlafen gehen zu wollen. Shinsuke wäre dann alleine. Er müsste sich selbst irgendwie beschäftigen, während sie hier seelenruhig schlief. Langsam setzte sich Lala auf und lehnte sich an die Kühle an, an der ihr Bett stand. Dabei zog sie die Decke wieder etwas hoch, damit sie nicht fror. "Siehst du den Block auf dem Schrank liegen?", lächelte sie sanft. Mit zittriger Hand deutete sie in die Richtung, damit Shinsuke auch wusste, welchen von den Schränken sie meinte. Und in der Tat erkannte man darauf einen Block liegen. Er war überfüllt mit Blättern, welche teilweise aus dem Block herausschauten. "Du kannst ihn.. dir ansehen, wenn du.. willst..", murmelte sie leise, als sie sich wieder hinlegte und die Decke bis zu den Schultern hochzog. Langsam aber sicher übernahm die Müdigkeit die Oberhand. Sie gewann und Lala verlor. Sie musste nachgeben, früher oder später würden ihre Augen eh zufallen. Genau aus diesem Grund schloss Lala ihre Augen. Das Lächeln lag noch immer auf ihren Lippen. "Halt mich.. für verrückt.", murmelte sie leise. Ja, sie glaubte wirklich, dass Shinsuke sie so bezeichnen würde, würde er sich erstmal die Zeichnungen ansehen. Es waren sehr viele. Jedoch keine Landschaften, so wie bei dem Block, der damals ins Wasser gefallen ist, als Shinsuke sie erschreckt hatte. Es handelten sich viel mehr um Portraits. Von ihm. Sie hatte ihn so oft gezeichnet, auch wenn er es nicht mitbekommen hatte. Auf einigen war er zu sehen, wie er joggte, wie er Fußball spielte oder einen Ball in den Korb warf. Sie hatte es genossen, jedes einzelne dieser Bilder zu zeichnen. Und diese Bilder waren ihre liebsten. Sie waren ihre kleinen, eigenen Kunstwerke. Ihr Hab und Gut. Sekunden nachdem Lala das gesagt hatte, war sie bereits eingeschlafen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich regelmäßig und auch ihre Atmung hatte sich normalisiert. Spätestens morgen würde es ihr besser gehen.
Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi So Okt 07, 2012 5:15 am
Wie sie so da lag, still und niedlich, konnte er nicht anders als zu lächeln. Er wusste was er an ihr fand und das war nicht ihre statur, wie es bei jeder anderen seiner Freundin im generellen der fall war, nein es war die geborgenheit fühlte, wenn er auch nur Lala neben sich hatte, die liebe die sie ihn spüren ließ, es waren sachen die er nie in seinem Leben fühlen durfte und sie gab ihn all dies. Dieses wohlige Gefühl, welches ihn überkam als er Lala einfach nur beim langsamen einschlafen beobachtete, bekam, war für ihn einfach toll. Ihm wurde auch schon langsam müde, es war im großen und ganzen ein scheiß Tag gewesen und er wollte ihn einfach nur so schnell hinter sich bringen um ihn einfach zu vergessen. Im generellen würde es ihn besser tun seine komplette vergangenheit zu vergessen, einfach einen neuanfang zu starten und Lala war da einfach nur perfekt, sie konnte ihn alles schlimme vergessen lassen, einfach nur mit ihrer bloßen presenz. Das erste mal in seinen Leben wurde er von jemand geliebt und empfand das gleiche und es war ein ganz neues Gefühl für ihn. "Tust du mir den gefallen und vergisst das ganz schnell wieder, ich will meine Vergangenheit, Vergangenheit lassen." Antwortete er ihr nur, mit einem leichten lächeln noch, doch es schien als wäre sie schon eingeschlafen, kurz nachdem sie auf einen Block gezeigt hatte. Er nahm sich den Block und schlug ihn auf und was er dort sah, nunja erschreckte ihn nicht, aber überaschte ihn schon sehr. Lauter selbst gemalter Bilder von ihn und erst jetzt kapierte er das Lala schon immer in verschossen gewesen war und er hatte sie bis vor kurzen noch nicht einmal gekannt. Schnell blätterte er den Block weiter um und betrachtete jedes dieser exzellent gezeichneten Bildern an. Und er fragte sich nur, was sie so besonders an ihn gefunden hat, er war ein arrogantes Arschloch zu ihr gewesen und sein bloßer Ruf müsste ihr doch ein ganz falsches Bild von ihn gemacht haben. So ein zartes, liebes Mädchen musste einfach schon immer gesehen haben das mehr in ihm steckt, als das was er vorgibt zu sein, und das machte sie so besonders, sie guckte in den Menschen rein, der vor ihr stand und ignorierte seine fassade, was auch der Grund war warum sie ihn nicht direkt abgewiesen hat, als er ihr beim ersten mal schon so dumm ankam. Langsam überkam ihn auch schon die müdigkeit so legte er den Block weg, und lehnte sich an die Wand an, worauf er auch schon einschlief, auf dem Stuhl. Am nächsten Tag wurde er auch schon relativ früh wach und als er noch sag das Lala schlief, fieß er ihr noch kurz an die Stirn um zu gucken wie ihr Fieber war und als er sich dann vergewissert hatte das es ihr gut geht, ging er aus dem Zimmer raus. Eine Stunde später kam er mit einen Tablett wieder, auf welchen ein Frühstück angerichtet war. Ja er hatte ihr ein Frühstück gemacht und dies auch noch zu ihr ans Bett gebracht, es sah dem Macho Shin nicht ähnlich, doch würde dies auch nur einmalig sein, da er sich entschuldigen wollte, was er ihr angetan hatte. Er stellte das Tablett auf einen Tisch ab und setzte sich wieder auf einen Stuhl um dann darauf zu warten das Lala wach wurde. Da dies noch etwas dauerte, stand er auf und guckte sich in ihren Zimmer etwas weiter um. Es war jetzt nicht so das es ihn brennend interessiert, was die Mädels hier alles hatten, doch ihm war langweilig und er wusste nichts besseres zu tun.
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Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi So Okt 07, 2012 2:01 pm
Lala schlief etwas unruhig, aber sie hatte einen schönen Traum. Sie träumte davon, am Meer zu sein. Es war etwas windig, aber sie liebte genau dieses Wetter. Sie liebte es, durch den Sand zu rennen und den Wind in ihren Haaren zu spüren, wie der Wind ihre Haare durcheinander brachte und ihr ins Gesicht wehte. Sie lachte glücklich und rannte ab und an bis zu den Knöcheln ins Wasser. Wenn die schwachen Wellen näher kam, rannte sie lachend zurück und wiederholte das einige Male. Sie kam sich vor wie ein Kleinkind, aber genau das liebte sie so. Man konnte es ihr nicht übel nehmen, wenn sie kindisch war, denn jeder verhielt sich so, sobald er am Meer war. Der Wind wurde etwas stärker und peitschte Lalas Haare in ihr Gesicht. Doch nicht nur das, sie fröstelte auf einmal. Mit leicht bibbernde Unterlippe umschlang Lala ihren Oberkörper fest um sich etwas zu wärmen. Aber das klappte nicht, sie fror noch immer sehr. Und der Wind wurde auch immer stärker, ließ sie immer mehr frieren. Ihre Unterlippe bebte immer stärker, jedoch wollte sie nicht gehen. Sie wollte hier bleiben, dem Rauschen der Wellen lauschen und einfach nur einen Moment lang vergessen, diese Freiheit wollte sie nur einen Augenblick länger genießen. Doch dieser Wind ließ das nicht zu. Es war mit einem Mal so schrecklich kalt, viel kälter als zuvor und mit dieser Kälte kam auch ein gewisses Gefühl von Einsamkeit. In diesem am Anfang wunderschönen Traum, fehlte auf einmal die Sonne, das Lachen, das Gefühl, jemanden zu haben der einen in den Arm nimmt. Danach sehnte sie sich nun wirklich sehr, vor allem bei diesem Wetter. Plötzlich schlangen sich zwei starke Arme um sie und hielten sie fest. Sie wurde an einen warmen Körper gedrückt. Es war kein schmerzhaftes Pressen, es war eher voller Liebe und Zärtlichkeit. Sie fühlte sich so geborgen. Mit einem Lächeln ließ Lala es geschehen und lehnte ihren Hinterkopf gegen die Brust der Person und schloss die Augen. "Shinsuke...", hauchte sie leise. Müde streckte sie sich und rieb sich kurz darauf die Augen. Sie öffnete diese verschlafen und gähnte herzhaft. Sie war noch immer müde, doch sie wollte aufstehen. Sie wollte sich versichern, dass Shinsuke noch hier war. Dass er bei ihr blieb und sie nicht alleine ließ. Lala blinzelte mehrere Male ehe sie ihre Augen richtig öffnete. "Shin..?", gähnte sie noch einmal, als sie sich aufsetzte. Suchend schaute sie durch das Zimmer. Das erste, was sie sah, war das Tablett auf dem Tisch. Es war herrlich angerichtet und Lala musste sofort lächeln. Sie wusste, dass es von Shinsuke war. Es war so lieb von ihm und am liebsten würde sie ihm nun einen Kuss dafür geben. Doch sie war krank. ...Stimmt.. mein Hals und.. auch mein Kopf.., kam es ihr und sie tastete sofort ihren Hals ab. Die Schmerzen waren weg, und ihr war nicht mehr kalt. Das Fieber war gesunken. Dennoch fühlte sie, dass sie noch immer erkältet war. Noch einmal schaute sie sich um, als sie schließlich Shinsuke fand. Wahrscheinlich hatte er sie noch gar nicht gehört, geschweige denn bemerkt, dass sie wach ist. Und das wollte sie ausnutzen. Ganz leise legte sie die Decke beiseite und stand auf. Sie taumelte einen Moment, da sie dann doch zu schnell aufgestanden war, doch sie fing sich wieder. Schließlich hüpfte sie vom Bett und sprang Shinsuke an. Es war ein Überraschungsmoment, und solch einer sollte es auch sein. Die beiden flogen um und landeten zum Glück aber auf dem Bett. Shinsuke lag auf Lala, was sie aber nicht störte. Im Moment zumindest nicht. Sie war einfach nur glücklich. "Guten Morgen.", lächelte sie ihn lieb an und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. "Und danke.", lächelte sie weiterhin. Dass sie nur ihre Unterwäsche an hatte, das hatte Lala total vergessen. Und sie wollte auch gar nicht daran erinnert werden. Ansonsten würde sie nur noch rum kreischen.
Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Mo Okt 08, 2012 12:06 am
Er war gerade dabei sich die Dinge anzusehen, die Lala und ihre Mitbewohnerin hier im Zimmer so alles hatten, als sie ihn überrumpelte und sich zusammen mit ihn aufs Bett riss. Dabei landete sie unter ihm. Es kam ziemlich überaschend und unerwartet, doch als schlimm empfand er es nicht, nein die halb nackte Lala lag unter ihm und der Ausblick von dort war eindeutig besser. "Guten Morgen" Er fragte sich nur warum sie, wenn sie sonst doch so schüchtern und naja keusch war, warum sprang sie ihn dann halb nackt an, das sah ihr ganz und gar nicht ähnlich, doch ihn sollte es recht sein. Sie hatte noch Fieber und war krank, aber ihn war dies egal, er konnte nicht anders und hatte einfach das pure bedürfniss sie zu küssen, ihr anblick zog ihn halt an und so näherte er sich ihr langsam und küsste sie zärtlich und dies nicht kurz, sondern er ließ den Kuss ein bis zwei Minuten anhalten. Bevor er sich wieder von ihr löste sie anlächelte und dann von ihr aufstand, seine Klamotten waren noch etwas augeweicht und er war noch in Straßenkleidung, weshalb er das Bett nicht so dreckig machen wollte. "Ess erst einmal was" Sagte er, nahm das Tablett und stellte es Lala auf ihr Bett. "Damit es klar ist, das ist ein einmaliges ding, denk nicht das ich jetzt immer für dich kochen werde". Dies sagte er in einen angemessen netten Ton um keinen falschen eindruck aufkommen zu lassen, es war halt so das er nicht so der Romantiker war, der seiner Freundin zu füßen lag und ihr alles machte, nein und das musste Lala wissen, sonst hätte sie sich ja nicht auf ihn eingelassen. Hiermit wollte er sich einfach bei ihr entschuldigen, weshalb er sich damit auch sehr viel mühe gegeben hat und es sogar nett alles dekoriert hat, was ihn ganz und gar nicht ähnlich sieht.
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Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Mo Okt 08, 2012 1:01 pm
Lala schaute Shinsuke eine ganze Weile an. Sie war so entzückt von seinem Anblick, aber noch mehr von der Tatsache, dass dieser kühle, sonst so arrogante Kerl ihr Freund war. Ihr Freund, der bei ihr geblieben war, als es ihr so schrecklich ging. Er hatte ihr sogar Frühstück gemacht! Ja, Lala war mehr als jemals zu vor in ihn verliebt. Sie wusste noch, dass sie sofort in eine Schwärmerei für ihn verfallen war, als sie hier ankam, als sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Jedoch hatte man es ihr ausreden wollen. Man sagte ihr immer wieder, dass er ihr nicht gut tun würde, dass er kein guter Umgang für sie war, dass sie ein viel zu gutes Mädchen war. Davon aber wollte sie nichts hören, sie war der festen Überzeugung, dass sie eines Tages Glück haben könnte. Ihre Schwärmerei hatte sich so schnell in Liebe umgewandelt, und damit wuchs ihr Glaube. Als Shinsukes Gesicht ihrem näher kam, schlug ihr Herz mit einem Mal unglaublich schneller. Ihr wurde heiß und kalt zugleich und in ihrem Bauch begann wieder dieses unglaubliche Kribbeln. Es war ein betäubendes Gefühl und Lala liebte es. Sie schloss ihre lilafarbigen Augen und wartete darauf, dass Shinsukes Lippen ihre strichen, was auch nur kurz darauf eintraf. Sie erwiderte den Kuss augenblicklich. Auch wenn man es ihr nicht ansah, Lala könnte dies den ganzen Tag magen. Sie liebte es einfach, fast so sehr wie sie ihn liebte. Leise keuchend, da der Kuss doch länger war als erwartet, blickte Lala Shinsuke an. Dieser meinte jedoch nur, sie solle etwas essen und stand kurz darauf auch schon auf. "Ich will aber nicht essen...", schmollte sie leise und setzte sich auf. Lala hatte nun wirklich alles andere als Hunger. Ehrlich gesagt wurde ihr sogar schlecht, wenn sie nun daran dachte. Sie wollte viel lieber in Shinsukes Armen liegen und seinem Herzschlag lauschen. Ihr wäre sogar Sport lieber als nun etwas zu essen. Aus reiner Gewohnheit zog sie die Decke zu sich und schlang diese um sich. Ihr war noch immer immer nicht aufgefallen, dass sie nur in Unterwäsche da saß, aber mittlerweile wäre ihr das auch egal. Shinsuke hat sie so gesehen und er hat sie nicht mit einem lüsternen Blick angesehen, noch hat er irgendeinen dummen Spruch gemacht. "Gut..", seufzte sie glücklich, als Shinsuke meinte, er würde nicht immer für sie kochen. Sie war darüber wirklich glücklich. Lala war einer dieser Mädchen, die lieber selbst kochten, als sich bekochen zu lassen. "Dann koch ich für dich.", lächelte sie Shinsuke an und schob unauffällig das Tablett weg. Sie würde später etwas essen, wenn sie Hunger hatte. Aber sie Shinsuke wirklich dankbar, das sollte er nicht falsch verstehen. Sie konnte jedoch nie etwas essen, wenn sie krank war. "Hey, Shinsuke..? Ist es okay, wenn ich dich nur "Shin" nenne? So als Spitzname. Natürlich nur, wenn du willst!", murmelte sie vorsichtig. Sie mochte seinen Namen wirklich sehr, doch war er ihr manchmal wirklich zu lang. Und insgeheim nannte sie ihn schon immer nur Shin. Es war ihr Shin -, so sah sie das zumindest.
Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Fr Okt 19, 2012 12:00 am
Nun wenn sie für ihn kochen wollte hatte er rein gar nichts dagegen, er begrüßte es sogar, weil er zu faul dafür war, dies war ein absoluter ausnahmezustand war, da Lala krank war und er schuldgefühle hatte und sich entschuldigen wollte. Als sie meinte das sie nichts essen wollte guckte er sie nur grimmig an. Es machte ihn nichts aus das sie nichts esste weil er es gemacht hatte, sondern weil es besser für sie wäre zu Frühstücken und was in den Magen zu kriegen und ein bisschen war er auch genervt von der tatsache das er sich soviel mühe gegeben hatte, für nichts. Aber gut ihm war das im endeffekt auch egal was sie machte, solange sie ihm nicht umknickte, war alles gut und es schien ihr ja auch schon wieder besser zu gehen. Er musste nur schmunzeln als sie fragte, ob sie ihn Shin nennen dürfte. "Du brauchst das doch nicht nachzufragen, mich nennen alle Shin, weil sie es leid sind meinen Namen ganz auszusprechen. Solang du mir keine dummen Spitznamen gibst, hab ich nichts dagegen." Mit einem leichten lächeln stand er auf, ging wieder zum Bett setzte sich drauf, lehnte sich gegen die Wand und zog Lala zu sich auf seinen schoß. Er war nicht so der Typ der einfach nur stundenlang rumsitzen konnte und einfach nur 'kuschelt' ihm war dies zu langweilig, aber er wusste das Lala dies liebte, weshalb er ihr den gefallen heute tat und machte was sie wollte, da er immer noch Schuldgefühle hatte und es Lala nicht gut ging. Er griff um ihre nackte Haut und drückte sie an sich ran. Diese nähe zu Lala genoss er schon, musste er sich selbst gestehen, diesen besonderen Geruch den sie hatte, sie einfach an sich zu spüren, ein unglaubliches Gefühl. Nur wusste er nicht was sie nun machen sollten und ihm wurde ziemlich schnell langweilig bei soetwas. Über was sie sich unterhalten konnten wusste er auch nicht, da beide ja unterschiedliche interessen hatten und wahrscheinlich auch zwei komplett unterschiedliche Meinungen über Sachen. "hmm... ich weiß ja noch kaum etwas über dich und du noch weniger von mir, warum nutzen wir nicht die Zeit um uns besser kennenzulernen?" Wäre ihm nicht so langweilig, würde er sich nicht über soetwas unterhalten wollen, Lalas Leben interessierte ihn schon bloß sich zu unterhalten war einfach nicht sein ding, da er es einfach zu langweilig fand. "Keine ahnung, vielleicht kannst mir ja etwas über dein Leben erzählen, wie du zu diesen Internat kamst, was du davor gemacht hast, irgendwas, was mich dich besser verstehen lässt."
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Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Di Dez 04, 2012 9:23 pm
Lala's Gerichtsröte nahm augenblicklich zu, als Shinsuke sie an sich zog. Sie war noch immer halb nackt, und er drückte sie an sich. An seinen Körper. Ihr Herzschlag wurde unglaublich schnell, ihr wurde warm und kalt zu gleich und irgendwie wurde ihr auch schlecht. Sie genoss seine Nähe, sie liebte seine Nähe wirklich sehr. Aber das war irgendwo zu viel. "S-S-Shin...suke..", stockte sie leise und versuchte sich, wegzudrücken. Allerdings gab sie nach und griff mit ihren schmalen Fingern in sein Hemd. Sie konnte nichts dagegen tun. Sie konnte ihm nicht widerstehen, noch konnte sie aufhören, bei ihm sein zu wollen. Sie liebte diesen Jungen und sie würde alles tun, um zu wissen, dass er bei ihr war. Und wenn sie eben nur in Unterwäsche auf seinem Schoss saß. Sie hat das noch nie getan. Lala hatte nicht mal gedacht, dass es so schnell dazu kommen würde. Nach all den Erzählungen ihrer Klassenkameraden tat man dies nur, wenn man vor hatte, miteinander zu schlafen. Schon so oft hatte sie davon gehört. So oft hatten ihre Klassenkameradinnen sie ausgelacht, weil sie nur etwas rot wurde und schwieg. Lala konnte nicht mitreden. Sie hatte keinerlei Erfahrung. Und wenn sie ehrlich war wollte sie diese so schnell auch gar nicht sammeln. Sie wollte sich Zeit lassen. Ihre Mutter hatte ihr das so oft geraten, da sie es bereute, schon so früh Sex gehabt zu haben. Lala dagegen wollte so lange warten wie möglich. Doch wenn Shinsuke nicht lange warten konnte, geschweige denn wollte? Wieder wurde ihr schlecht. Das war ein Thema, das ihr gar nicht gefiel. Sie konnte nicht mal ein Buch weiter lesen, falls so etwas darin vor kam. Sie lag das Buch beiseite und las ein anderes. Wie also sollte sie es selbst tun? Sie hatte keinerlei Ahnung und Shinsuke enttäuschen wollte sie auch nicht. Es war ein reines Dilemma! "W-Was..?" Lala schaute Shinsuke verwirrt an. Sie war so in ihren Gedanken versunken, dass sie ihm gar nicht zu gehört hatte. Wie dumm von ihr. So etwas tat eine gute Freundin nicht, dabei wollte sie eine gute Freundin sein. Als Shinsuke jedoch -, sie glaube, dass er es ein zweites Mal sagte, sie wusste es nicht -, sagte, dass sie etwas von sich erzählen sollte, nickte sie nur. Jetzt wo er es anmerkte, sie hatte ihm noch nie etwas über sich erzählt. Er wusste nur, dass sie gerne zeichnete. Ansonsten nichts. "Du willst also etwas über mich wissen?", hakte sie nochmal lächelnd nach, werden sie an seinem Hemd rum zupfte. Mittlerweile machte es ihr nichts mehr aus, halb nackt zu sein. Das waren nur die ersten paar Augenblicke. "Ich habe an Valentinstag Geburtstag, weswegen meine Eltern immer meinten, ich sei ihr Valentinstagsgeschenk. Mein Vater ist Autor und schreibt Krimis. Einige davon sind richtig gut, andere wiederum nicht. Ich hab alle gelesen, wobei ich sagen muss, dass sie sich alle ähneln. Meine Mutter ist Eventmanagerin und fast nur unterwegs. Ich war also oft bei meinem Vater, doch dieser war nur mit seiner Arbeit beschäftigt.. Jetzt wo ich darüber nachdenke, hab ich mich oft alleine gefühlt. Ich war eigentlich immer alleine..", sie stoppte kurz und lehnte ihren Kopf an Shinsukes Brust. Noch nie hat sie so empfunden. Sie hat ihre Kindheit immer schön geredet. Ihre Eltern liebten sie, aber in Wirklichkeit waren sie nie da. Lala hatte nur ihre Kunst. "..Weil ich so einsam war fing ich mit dem Zeichnen an. Ich weiß nicht mehr wann, aber irgendwann hatte mich Papa im Park vergessen. Es war Winter, und somit wurde es früh dunkel. Ich war alleine und fror. Aber ich habe nicht geweint, ich hatte meinen Block dabei und hab gezeichnet.. Irgendwann kam Mama und holte mich ab. Daheim gab es nur noch Streit und meine Eltern trennten sich. Jetzt hat meine Mutter noch einmal geheiratet. Ich komm gut mit meinem Stiefvater aus und mein Stiefbruder ist echt nett. Er hat mir auch geholfen, das Internat zu finden, da ich wieder alleine war. Kai war mit dem Umbau seines Cafés beschäftigt, Akihiko war nur am Studieren und meine Mutter sitzt noch immer in London.", erzählte sie. Irgendwie schon traurig, wenn man bedachte, dass sie hier war, weil sie sich zu Hause einsam fühlte. Sie hatte die Einsamkeit verdrängt da sie jetzt Shinsuke hatte. Er war da und schenkte ihr die Nähe, die sie immer suchte. Wahrscheinlich war ihre Einsamkeit von damals der Grund, wieso sie sich immer zurückzog. Sie wollte niemanden verlieren, der ihr wichtig war. Am aller wenigsten ihn. Jetzt, wo sie endlich wusste, dass sie nicht mehr alleine war und dass man immer für sie da war, wollte sie dieses Glück nicht verlieren. Es bedeutete ihr alles.
Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Do Dez 06, 2012 9:15 pm
Er musste nur lachen als sie so rot anlief. Er fand es süß wie schüchtern und verlegen sie war. "Warst du einem Jungen noch nie so nah oder warum bist du so verlegen?" Schien so als wäre dies das erste mal das sie einem Jungen so nah war, so verlegen und schüchtern wie sie war. Sie versuchte sich ja sogar zu wehren, schon fast hatte er nachgelassen, da ließ sie sich scheinbar auch schon drauf ein. "Wenn es dir zu unangenehm ist, sag bescheid." Er konnte schwer nachvollziehen warum sie sich so unwohl fühlte, zumindestens kam es ihn so vor, als würde sie sich in seinen Händen etwas unwohl fühlen. Wie er sich schon gedacht hatte, hatte sie eine vorbildliches Leben geführt gehabt. Nunja fast, denn sie meinte sie hätte sich immer alleine gefühlt, was er wieder nicht ganz verstehen konnte, denn sie hatte Eltern und sogar noch Geschwister, Shin hatte dies nie gehabt und wusste wie es war sich alleine zu fühlen. "Naja für mich hört sich das so an, als hättest du eine tolle Kindheit gehabt... vielleicht kann ich das aber auch nicht so gut beurteilen." Er legte seine Hände um ihren Körper und drückte sie an sich, dann legte er seinen Kopf leicht auf ihren und verbarg sein Gesicht etwas in ihren Haaren. "Ich kann dich aber verstehen, ich weiß wie es ist sich alleine zu fühlen... die kälte und diese leere, die sich in einen breit macht und einen von innen auffrisst..." Er verlor sich etwas in seinen eigenen Worten und blieb für einige Minuten komplett stumm. Eine komische stille machte sich breit, bis er diese stille dann wieder brach. "Du hast Eltern und dafür solltest du dankbar sein, auch wenn sie dich vereinsamen haben lassen, hast du Menschen die dich lieben... und das ist das was du zu schätzen wissen solltest... außerdem hast du ja jetzt mich..." Sagte er leicht schertzhaft um das ganze etwas aufzulockern, da dieses ganze gerede von Lalas Eltern ihn sentimental gemacht hatte und auch alte Erinnerungen aufgeworfen und auf beides konnte er getrost verzichten, lieber war er der kalte Typ, der sich nichts ansehen ließ, damit niemand merkt wie er eigentlich wirklich ist, denn eigentlich verbarg sich hinter der Schale ein netter, sensibler Junge, der dies nur als schutz nutzte und das wusste er ganz genau.
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Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Di Jan 15, 2013 7:05 pm
Lala nickte kichernd, als Shinsuke scherzte, dass sie ja nun ihn habe. Es war ein kleiner Witz, aber auch die Wahrheit. Sie hatte ihn. Mehr brauchte sie nicht. Natürlich liebte sie ihre Eltern, aber momentan war ihr Shinsuke das wichtigste auf der Welt. Das hatte man ihr gestern bewiesen. Egal wie leer sie sich damals gefühlt hatte, als ihre Eltern zu beschäftigt waren, als dass sie sich um sie kümmern konnten. Erst gestern hatte sie erfahren, was wahre Leere bedeutete. Dieser Streit mit Shinsuke, diese Missverständnisse und diese Vorurteile hatten ihr klar gemacht, wie gut sie es doch hatte. Und auch er machte ihr das klar. Er hatte recht, in allem was er sagte. Das sah sie ein. Dennoch war da irgendwo diese Einsamkeit nicht ganz verschwunden. Niemand konnte die Liebe und Nähe der Eltern ersetzen. So viel Mühe man sich auch gab. Mit einem glücklichen Seufzen hob Lala ihre Hand und legte diese an Shinsukes Wange. Aus reiner Gewohnheit begann sie, darüber zu streichen. Sie fühlte sich wohl dabei und mochte es. Und irgendwo redete sie sich auch ein, dass er sich dabei wohl fühlte. Zumindest hoffte sie das. "In den Ferien müssen wir an den Strand.", lächelte sie. Woher dieser Gedankensprung kam wusste sie selbst nicht, aber es fiel ihr gerade so ein. Natürlich, es war ein dummer Themenwechsel, doch Lala war eben einer dieser Menschen, die darunter litten -, falls man das sagen konnte. Dazu liebte sie den Strand und das Meer. Sie liebte das Gefühl des Sandes unter ihren Füßen, den Wind in ihren Haaren und vor allem liebte sie es, den Sonnenaufgang auf ein Blatt Papier einzufangen, indem sie es zeichnete. Erst jetzt fiel ihr auf, was sie sagte. Sofort nahm sie ihre Hand runter und schaute Shin verdutzt an. "Sorry, das.. blöd.", blabberte sie schnell und schüttelte den Kopf. "Es war ein Gedankensprung, gomen.", entschuldigte sie sich weiter und schob die Unterlippe nach vorne. Während sie Shinsuke so ansah, fiel ihr Blick vor allem auf seine Lippen. Wie oft hatten die beiden sich jetzt schon geküsst? Lala wusste, dass sie ihren ersten Kuss am See hatten. Aber das war schon wieder ein ganz anderes Thema. Lala raufte sich die Haare und murmelte unverständliche Worte, nicht mal sie wusste, was sie sagte. Es ärgerte sie gerade nur. Es lag bestimmt daran, dass sie krank war. Das muss es sein. Anders konnte sie sich das alles nicht erklären. "Ich muss dir gerade ziemlich auf die Nerven gehen. Tut mir leid. Ich bin irgendwie immer so, wenn ich krank bin.. Dabei sollte ich lieber im Bett liegen und schlafen.. das Problem ist aber, das kann ich nicht..", sie stoppte kurz und schaute ihn an, "nicht wenn du in der Nähe bist. Du machst mich nervös und ich kann mich nicht konzentrieren. Es hört sich blöd an, aber ich mag das Gefühl. Und ich möchte nicht schlafen, da ich Angst hab, dass du plötzlich weg bist, wenn ich aufwache.", erklärte sie leise. Plötzlich lachte sie leise in sich hinein und schüttelte den Kopf. "Ich rede wieder zu viel. Vergiss es einfach.", lächelte sie ihn zuckersüß an. Gleichzeitig nahm sie sein Gesicht in ihre Hände und näherte sich seinem Gesicht. Sie küsste ihn nicht, sonst würde sie ihn nur anstecken, stattdessen lehnte sie ihre Stirn an seine, so dass ihre Nasenspitzen sich berührten. "Danke.", flüsterte sie leise. Dieses Mal war es kein Gedankensprung. Es war auf das Gespräch über ihre Kindheit bezogen. Darauf, dass er für sie da war und ihr Liebe schenkte, denn dafür war sie ihm dankbar. Sie war ihm für alles dankbar.
Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Do Jan 17, 2013 9:02 pm
Er müsste nur lachen als sie aus heiterm Himmel plötzlich darauf kam, das sie in den Ferien doch an den Strand müssen, doch dies machte sie irgendwie nur noch niedlicher, dies ihre tollpatischkeit und die nervosität, die sie hatte wenn Shin, in ihrer nähe war oder sie sogar anfieß. Anstatt genau da aufzuhören und das ganze zu vergessen, musste sie sich erstmal in erklärungen verlieren, woraufhin Shinsuke nur seuftzte. Er hasste es unnötig vollgelabert zu werden mit irgendeinem schwachsinn, nun war dies aber Lala und er machte mal eine ausnahme, jeden anderen hätte er jetzt wahscheinlich schon zur kenntniss gegeben das er sie nervt. "Ja du kannst durchaus nerven." Sagte er ihr direkt ins Gesicht. Er war ehrlich und direkt, dies war einfach seine Art, wenn jemand ihn auf die nerven ging oder ähnliches sagte er es dieser Person. Und nur weil es Lala war machte er da, nunja leichte ausnahmen machte er halt schon, denn hätte er jeden anderen schon den Mund zugetackert, wenn er Shin so zu gequasselt hätte. Ihre ganze Art brachte ihn einfach zum grinsen, sie war so dusselig, verlegen und durcheinander, doch er fand genau das so süß bei ihr. Er musste auch gar nichts mehr sagen, er grinste sie einfach nur still an, während sie ihren Satz beendete. "Ach wegen der Sache mit deiner Kindheit? Ich hatte nur mitleid mit dir, nichts weiter." Dies kam zwar sehr gemein rüber, doch dürfte, durch die Mimik von Shinsuke ganz anderes aussagen, denn er grinste sie frech an, gar zu provokant, wurd er ihr um sie zu necken und auch ein bisschen abzulenken. Davon das sie krank war, von der ganzen Sache mit ihrer Kindheit und sie davon abzuhalten noch mehr dusseliges Zeug zu brabbeln.
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Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Do Jan 17, 2013 9:48 pm
Lala pustete ihre Wangen auf und schaute Shinsuke beleidigt an. Er hatte Mitleid mit ihr! Im ersten Moment hatte sie ihm das geglaubt, sie hatte ihn ernst genommen. Doch als sie dann sein Grinsen sah, musste sie selbst lachen. Sie liebt es, wenn er grinste. Er sah dann immer einigermaßen glücklich und zufrieden aus, dass es sie selbst glücklich machte. Sie würde ihn am liebsten jeden Tag so sehen. Aber am liebsten wäre sie der Grund dafür, dass er glücklich war. "Du bist so gemein!", rief sie immer noch lachend aus, während sie ihn gleichzeitig leichte Schläge auf den Oberarm verpasste. Sie taten nicht weh, dazu war Lala zu schwach. Auch wenn sie oft gesagt bekommen hat, dass sie eigentlich genug Kraft hätte. Man musste jedoch bedenken, dass sie krank war und Shinsuke sowieso nicht gerade ein Mensch war, der körperlichen Schmerz zu kennen schien. Sobald er fiel stand er auf und machte weiter, so als wäre nie etwas gewesen. Lala hatte ihn so oft darum beneidet. Sie flog so oft hin und sie hatte Schmerzen. Allerdings weinte sie nicht, sie riss sich zusammen. Erst wenn sie alleine in ihrem Zimmer war, kamen Tränen zum Vorschein. Lala mochte es nicht, in der Öffentlichkeit zu weinen, das ließ sie schwach wirken und weckte Mitleid in den anderen. Wir haben was gemeinsam..., dachte Lala lächelnd. Ihre Hände waren währenddessen auf Shinsukes Arm gesunken und ruhten dort mit sanften Druck. Es freute sie aufrichtig. Die beiden hatten endlich etwas gemeinsam: Sie schämten sich davor, Schwäche zu zeigen. Sie hassten es, als schwach bezeichnet zu werden und Hilfe wollten sie auch nicht anehmen. In Lalas Augen war das ein riesiger Schritt nach vorne. Wenn sie jetzt schon Gemeinsamkeiten aufzeigten, dann würden sie bald noch mehr finden. Dessen war sich Lala sicher. "Ach, was sollte das heißen, ich kann nerven? Du bist mein Freund, du hast mir zu widersprechen und zu sagen, dass ich es nie tu.", schmollte sie beleidigt, auch dieses Mal nicht ernst gemeint. "Nein.. jetzt im Ernst: Ich bin froh, dass du mir das sagst. Ich möchte mich dir irgendwie anpassen, weißt du.", meinte sie noch, ehe sie wortlos aufstand. Sie hatte immer noch nur ihre Unterwäsche an, und genau das wollte sie nun ändern. Mit schwankenden Schritten, da ihr Beine eingeschlafen waren, tänzelte sie auf ihren Kleiderschrank zu. Rasch öffnete sie diesen. Zig Kleidungsstücke wurden sichtbar. Es waren bunte, aber auch schwarze und weiße. Man erkannte sofort, dass es eher kürzere Klamotten waren. Lala hasste es, lange Sachen anzuziehen, da fühlte sie sich eingeengt. Vor allem wegen ihrer großen Oberweite. Summend stellte sich Lala auf ihre Zehenspitzen und holte ein Top hervor. Es war pink, darauf ein scchwarzer Abdruck von einer riesigen Kettensäge umringt von Lollis. Es war von irgendeinem Spiel, aber sie mochte es. Auch wenn sie das Spiel noch nie gespielt hat. Rasch zog sie sich das Top drüber und griff nach einem schwarzen kurzen Faltenrock. Auch in diesen schlüpfte sie, ehe sie sich wieder zu Shinsuke drehte. Sie wusste, ihr Outfit war etwas zu kurz, dafür, dass sie krank war. Aber würde man sie nun nötigen, lange Sachen anzuziehen, würde auch mal die gütige Lala zickig werden. "Sag mal, eine ganz dumme Frage: Mit wie vielen Jahren hattest du deinen ersten Kuss?" Die Frage war ernst gemeint. Lala wollte das wissen. Natürlich musste er jetzt nicht antworten, schließlich war die Frage sehr persönlich. Aber sie wollte, musste wissen wer das Mädchen war, das diese Ehre zu kam.
Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Do Feb 14, 2013 8:03 pm
Müde und erschöpft streckte er sich. "Sollte es wenn nicht eigentlich andersherum sein? Ich mein sich mich als Vorbild zu nehmen und mir anzupassen ist wohl das dümmste was man machen kann. Bleib einfach du selbst, auch wenn du so nervig sein kannst." Er konnte keinen so ernsten Satz bilden ohne mit einer Gemenheit die auf Lala abgezielt war, zu beenden, so war er einfach da er sich selbst auch nicht so ganz ernst nehmen konnte und auch nicht wollte. Mit einem recht desinterssierten Blick schaute er ihr dabei zu wie sie zu ihren Kleiderschlank ging um sich anscheinend umzuziehen. Einmal mehr wunderte er sich wie er ein Mädchen mit solch einen Körper hatte ignorieren können und nicht bemerkt hatte. "Ich hab ja im Generellen nichts dagegen das kurze Sachen trägst und mir ist sowas von egal was du trägst, aber meinst du nicht das diese Klamotten nicht zu deiner derzeitigen Situation passen" Wie er schon sagte war es ihm scheiß egal wie sie sich anzog, aber mit Erkältung und Fieber sollte man nicht einen Kurzen Rock anziehen, zudem es draußen noch regnete und recht kalt war. Auf ihre Frage hin musste nicht er nur loslachen. Wie lang hatte er schon nicht mehr diese Frage gehört gehabt? Dies war wohl das letzte mal bei seiner 2ten Freundin und dies war in der 5ten Klasse, also schon locker 5 Jahre her. Er lachte weil dieese Frage so süß war, dies hatte man früher gefragt, als man noch 12 war, aber jetzt wo die beiden schon 17 waren!? War dies etwa ihre 2te Beziehung erst. Es war für Shinsuke schwer zu realisieren, da er sich das einfach nicht vorstellen konnte, er selbst hatte schon um die 15 Beziehungen gehabt, und dies waren nur die, die über 2 Wochen hielten. Guten Lala war schon ziemlich keusch gewesen und schien nicht so als hätte sie deutliche erfahrung schon gesammelt. Er stand vom Bett auf, streckte sich kurz und ging auf Lala zu, derer er dann auch schon seine Arme umlegte und sie anlächelte. "Wenn du es erräts, kannst du es gerne wissen... aber du hast nur 3 Versuche." Er wollte mit ihr spielen, gucken was sie raten würde. Er ahnte es zwar schon, was sie raten würde, und wann wohl ihr erster Kuss gewesen war, doch war es mal interessant für ihn zu sehen. Und wann sie ihren ersten Kuss gehabt hatte, würde er dann wohl auch wissen, ohne das er es von ihr hören musste, nicht das ihn das auch nur im geringsten interssierte.
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Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Fr Jul 12, 2013 4:16 pm
Lala konnte nichts sagen. Sie konnte Shinsuke nur anstarren. Er verlangte nun von ihr, zu erraten, wann er seinen ersten Kuss hatte. Dabei hatte sie nur drei Versuche. Ihr schossen so viele Zahlen durch den Kopf, dabei fiel es ihr so schwer, sich zu konzentrieren. Sie konnte einfach nicht erahnen, welche dieser vielen Zahlen die richtige war. Aber sie wollte die richtige Zahl. Sie wollte richtig liegen und ein Lob von Shinsuke und sie wollte einen kurzen, flüchtigen Kuss als Lob. Sie schob ihn kurz weg und drehte sich von ihm weg, lief dabei im Zimmer auf und ab, ihre Finger zählten einander ab. Ab und an warf sie ihm einen Blick zu, ehe sie wieder wegschaute und sich auf all die Zahlen in ihrem Kopf konzentrierte. Zumindest versuchte sie es. Allerdings machten es die Kopfschmerzen, die allmählich zurück kamen nicht einfach. Im Gegenteil, es fiel ihr immer schwerer, sich zu konzentrieren. Aber Lala wollte Shinsuke nicht zeigen, dass es ihr langsam schlechter ging. Sie würde alles für sich behalten und wenn er dann weg war, würde sie sich dreckig fühlen können. Sie musste nur noch ein wenig aushalten. Etwas später hielt Lala an, drehte sich zu Shinsuke und schaute ihn mit ernster Miene an. „Das ist unfair, weißt du.“, schnaubte sie. Dann ging sie in die Hocke, stützte ihre Ellenbogen auf ihren Knien und ihren Kopf auf ihren Händen ab und pustete ihre Wangen wieder auf. Ein weiteres Mal dachte sie angestrengt nach, doch dieses Mal über all die Worte, die Shinsuke jemals zu ihr gesagt hatte, über alles, das er ihr irgendwann mal erzählt hat. Aber nichts davon schien auf seinen ersten Kuss hinzudeuten. Es machte sie wahnsinnig. „Arrrgh, Shhiiiiin!“, murmelte sie leise, dennoch etwas verärgert, da sie einfach nicht drauf kam, und wuschelte sich durch ihre Haare. Diese waren nun total verstruppelt und standen in alle möglichen Richtungen ab. „War es mit 7? 9? Vielleicht schon 5?“, fragte sie drauf los. Sie hatte schon ihre drei Versuche aufgebraucht, aber sie würde nicht aufgeben, selbst wenn Shinsuke nun meinte, dass dies all die falschen Zahlen waren. Sie wollte es wissen. Wann sie ihren ersten Kuss hatte, war für ihn wohl klar, da er wohl glaubte, er war der erste gewesen. Doch stimmte das nicht. Ihren ersten Kuss hatte sie an ihrem Jahr hier gehabt. Es war ein Abschlussgänger gewesen, der es nur auf ihre Oberweite abgesehen hatte. Sie hat geglaubt, dass er nett zu ihr sei, weil sie mich mochte. Dabei wollte er nur einmal ihree Brüste anfassen. Was er im Endeffekt sogar getan hatte, während er sie gegen einen der Spinde drückte und küsste. Es war kein schöner erster Kuss, aber es war einer. Als er Lala dann aber begrapschte, hatte sie ihm eine verpasst und war abgehauen. Sie erinnerte sich noch daran, wie ihre Mutter sie ausgelacht hatte, als sie ihr das erzählt hatte. Sie solle doch nicht mit ihren Reizen geizen, hatte sie gemeint. Das war wohl oder übel der Grund, wieso Lala sich irgendwann dachte, dass sie wirklich nicht geizen sollte. Sie besaß nun mal eine größere Oberweite, wozu verstecken? Seit sie nicht versuchte, es zu verheimlichen, waren die Leute viel netter zu ihr. Ja, sogar einige Jungs aus ihren Kursen sprachen normal mit ihr und konnten ihr dabei in die Augen sehen. Sie hatte gelernt, dass nicht jeder Kerl nur auf ihre Brüste schaute. Lala schüttelte schnell ihren Kopf. Das gehörte nicht hier her! Das war eine ganz andere Schiene. Jetzt galt erstmal herauszufinden, wann Shinsuke nun seinen ersten Kuss hatte. Sie fand es noch immer unfair, da sie im Raten verdammt schlecht war. Er sollte es ihr doch einfach sagen. Würde er dies nämlich nicht tun, würde sie erst richtig nervig werden, dann aber ruhig sein, da sie es akzeptieren würde. Wenn er es ihr nicht verraten wollte, dann musste er das nicht. Sie würde ihn nicht zwingen. „Sagst du es mir?“ Sie hätte sich am liebsten selbst geschlagen, als diese Worte ihren Mund verließen und sie sich dabei verdammt süß anhörte. Niemand konnte ihr widerstehen, wenn sie lieb schaute und etwas schmollte. Niemand, nicht mal Shinsuke. Und wenn doch, würde sie andere Mittel auffahren.
Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi Fr Jul 12, 2013 5:55 pm
Etwas überascht schaute er zu Lala, als sie ihn von ihn sich wegdrehte, wegdrückte und daraufhin mit einen konzentrierten Blick duchs Zimmer lief. "Ich kann nichts dafür das du mir eine so dumme Frage stellst" Wahrlich sah er dies als eine unnötige und schlechte Frage an. Und würde Lala nicht so dabei verzweifeln, beim erraten seines alters bei seinen ersten Kuss, würde er ihr es auch nicht veraten wollen. Aber es war einfach viel zu süß wie sie umher lief und sich ihren Kopf zerbrach, über etwas was zu Shins großen geheimnissen gehörte. Er musste selbst erstmal überlegen wann sein eigentlicher erster Kuss war. Suki, war der Name des Mädchens, welche die jungfräulichkeit von Shinsukes Lippen genommen hatte. Ja jetzt erinnerte er sich wieder, es war keine schöne Zeit für Shinsuke gewesen, er wurde von Kinderheim zu Kinderheim gebracht und hatte kein festes zuhause, ganz abgesehen davon, das er noch nicht mal mehr Eltern hatte. Da war dieses eine Mädchen gewesen welches ihn immer beobachtet hatte, da Shinsuke ein ziemlicher Rebell war, wunderte er sich darüber und war zu gleich auch noch angenervt. Als er sie dann packte und sie zur Rede stellte, meinte sie nur das sie ihn mochte. Verwirrt davon was Shinsuke darüber denken sollte, ließ er sie los. Noch nie hatte ihn ein Mädchen dies gesagt und irgendwie gefiels ihm, er mochte es von Mädchen gemacht, nein begehrt zu werden. So ging er eine Woche später auf sie zu und küsste, dies lief alles sehr spontan ab, doch Suki hatte es erwiedert. Und dies war auch der Anfang von Shinsukes ganzen liebschaften gewesen, doch wie alt war er da gewesen. Ganz im Gedanken verloren achtete er gar nicht mehr auf Lala, die schon einige Zahlen gesagt hatte, welche aber alle drei nicht richtig waren. Sein Blick fiel aber erneut auf Lala und erst jetzt fiel ihm auf, das Suki vom Charakter sich gar nicht so von Lalas unterscheidete, sie war ebenso ein sehr süßes Mädchen gewesen. Aber nein, sie waren nicht gleich gewesen, Lala war etwas besonderes, er wusste zwar nicht was, aber irgendetwas sagte ihn an Lala immer wieder, das sie das perfekte Mädchen für ihn sei, auch wenn ihre unterschiede fast schon gigantisch sind. "17" Antwortete er kurz und knapp. Es stimmte keines wegs, doch ihm fiel der Gedanke viel mehr, das sein erster Kuss mit Lala gewesen war, als mit Suki. So beugte er sich zu ihr runter, packte ihr Gesicht und schaute ihr in die Augen. "Und ich hoffe echt das ich dieses Mädchen nochmal Küssen werde, denn es ist das süßestes Mädchen das mir jemals begegnet ist... und ihr Körper ist auch nicht zu verachten" Fügte er noch bei um es auch zu einen Satz zu machen, der zu Shinsuke passt. Er musste einfach noch soetwas lächerliches hinten dran hängen, da es ihn sonst viel zu schnulzig klang. Wen er damit gemeint hatte war wohl auch klar, hoffte er zumindestens. Als sein Satz beendet war küsste er sie dann noch, es war ein langer und inniger Kuss, da er nochmal unterstreichen wollte, wen er damit gemeint hatte. Für ihn war das Thema damit abgeschlossen, er hatte kein Interesse darin ihr zu erzählen wann er seinen ersten Kuss hatte, er wusste es selber nicht mehr genau, die Information würde Lala keines wegs weiter bringen. "Und du? Ich kann mir kaum vorstellen das du nicht schon immer die ganze Klasse von jungs als verehrer hattest." Sagte er und guckte im gleichen zug auf ihre Brüste, wobei ihm wieder etwas anderes auffiel. Sie war unglaublich kurz angezogen und aus irgendeinen Grund nervten ihn das. Hier gerade nicht, nein er mochte es etwas freie Haut von Lala sehen zu können, schließlich war es seine Freundin und sie hatte nunmal einen unglaublich ausgeprägten Körperbau, der wohl jeden Mann dahin schmelzen lassen würde. Nein, was war wenn andere Jungs sie so sehen würden. Am liebsten würde er sich für diesen Gedanken selbst schlagen, doch es war nunmal so das er leicht eifersüchtig war und Lala irgendwo schon nur für sich haben wollte, doch hatte er nie eifersucht verspürt gehabt und es fühlte sich für ihn irgendwie komisch an. Immer noch guckte er in ihre Augen, fasste ihr dabei kurz an die Stirn und setzte dann ein etwas ernsteres Gesicht auf. "Gehts dir gut Lala? Solltest du dich nicht noch etwas ausruhen?" Irgendwie machte er sich gerade vollkommen ohne Grund sorgen um Lala, doch irgendwas störte ihn, irgendwie meinte er zu wissen das es Lala nicht so gut gehen würde, abgesehen davon das sie vor kurzen noch hohes Fieber gehabt hatte.
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Thema: Re: [M1] Iriku Kezumaru, Lala no Asuka und Jay Akemi