Restaurant "Morgenröte"

*als er dieses "Für immer!" hörte, umarmte & küsste er sie wider*
ich werde für immer bei dir sein, hikari...
*als er sie küsste, konnte er ihren herzschlag spühren*

Er zog sie an sich und küsste sie erneut.
Diesmal war Hikari ihm so nah, dass sie die Wärme spüren konnte, welche von ihm ausging.
Und sie konnte seinen Herzschlag spüren.
Was machten sie eigentlich noch hier?
In so einem Restaurant ... das schickte sich doch nicht ...

*als er den kuss löste, schaute er sie an & fragte sie*
Hast du noch Hunger? *grins* Ich nichtmehr... *schaut sie an*
Ich habe alles, was ich brauche.. *schaut ihr in die augen*
Du bist das, was ich immer gesucht habe... *lächelt*

Hikari schüttelte langsam den Kopf.
Sie war noch immer wie in Trance als sie entgegnete:
"Nein ... ich bin auch satt ... lass uns bezahlen und dann gehen.
Die Sonne geht bald unter!"
Sie lächelte fröhlich, als sie an die Schönheit eines Sonnenuntergangs dachte.

*er schaute sie an*
Okay *lächelt & bezahlt mit ihr*
Du hats recht, die sonne geht schon unter... *schaut sie an*
Es gibt nur eins, was schöner ist, als der sonnenuntergang...

Hikaris Herz machte einen Satz und schon wieder schoss ihr Röte ins Gesicht.
//Man müsste doch meinen, dass das irgendwann vorbei geht, oder?//
Sie nahm seine Hand, nickte den gaffenden Leuten kurz zu und zog Misato dann hinter sich her nach draußen.
Dort wurde es in der Tat bereits dunkler, doch das Licht der Sonne tauchte die Häuser in ein warmes Orange.

*als er mit ihr draussen stand und das licht so wunderschön auf die häuser scheinte, musste er es sagen*
nur du bist schöner als der sonnenuntergang... *schaut sie an, ist leicht rot im gesicht*
Hikari... meine gefühle für dich... sind so stark... ich liebe dich mehr als alles andre...
*lächelt sie verlegen an*

Hikari atmete die frische Abendluft ein und spürte die letzten Sonnenstrahlen auf ihrer Haut.
Als Misa begann, zu reden, wandte sie ihre Augmerksamkeit ihm zu und wurde rot.
"I...ist das dein Ernst?!", fragte sie stotternd.
//Ist denn das die Möglichkeit, du stotterst ja immernoch!//
Sie nahm erbeut seine Hand und zog ihn hinter sich her.
"Ich will dir was zeigen!"

Mein voller ernst... *lächel*
*als sie seine hand nahm, wurde er rot*
Was denn..? *lächel*

"Na das wirst du gleich sehen!", rief sie und lief, ja rannte beinahe, weiter.
Das "Morgenröte" befand sich ganz in der Nähe des Strandes, weshalb sie nur wenige Minuten bis dort hin zu gehen hatten.
Kurz davor bog Hikari rechts in eine kleine Seitengasse ein.
Als sie an einem kleinen Haus ankamen, deutete sie auf eine Leiter.
"Da hoch!"
Diese Leiter führte auf das Dach der kleinen, leer stehenden Hütte.
Von oben hatte man eine wunderschöne Aussicht auf das Meer, den Strand und die Sonne.

*als sie das sagte war er aufgeregt*
Okay, ein Strand *seine augen strahlten, weil er strände liebte*
*als sie die leiter hochkletterten, und oben ankamen, traute er seinen augen nicht*
Das... ist wunderschön.... *schaut auf das weite Meer*
ich muss mich verbessern... es gibt 2 dingr, die BEINAHE so schön sind, wie du... *grinst*

Hikari musste lachen, als er das sagte.
Ihre Augen glänzten in dem Licht der Sonne orange und vor Aufregung.
Sie wandte sich dem Ausblick zu und stützte sich auf ihre Arme, um sich ein wenig nach hinten zu lehnen.
"Hier saß ich früher ganz oft mit meiner Schwester ... damals war sie noch kein Spießer!"
Sie grinste breit aber in ihren Augen schwang ein wenig Trauer mit, als sie das sagte.

*als sie das sagte, merkte er, das ihr das zu schaffen macht*
Du vermisst die alten Zeiten, oder..? *schau sie an*
*schaut dann aufs Meer, seine augen funkelten in der reflektion des wassers*
Wenn ich dich irgendwie glücklicher machen kann... *dreht sich zu ihr & schaut ihr in die augen*
lass mich es wissen... *lächel*

Hikari sah zu ihm und schüttelte den Kopf.
"Ich bin bereits wunschlos glücklich!", entgnete sie mit eienm warmen Lächeln und betrachtte die Sonne weiter, bis sie ganz hinterm Horizont verschwunden war.
Dann seufzt sie melodramatisch und grinste breit.
"Freut mich, dass es dir gefallen hat!"

*als die letzten sonnenstrahlen verschwunden waren, schaute er sie an*
Das ist schön... ich auch... *schau sie an* ich habe alles, was ich brauche, um glücklich zu sein... *lächel*
*schaut aufs meer* Dieser Ort ist wunderbar...

Hikari umklammerte mit ihren Armen ihre Beine und legte das Kinn auf ihre Knie.
"Als Kind habe ich immer davon geträumt, aufs Meer zu fahren.
Wie die Piraten damals herum zu fahren und ... Handelsschiffe auszurauben."
Sie lachte auf.
"Es hat Spaß gemacht, sich in eine fremde Welt zu träumen ..."

*setzte sich zu ihr*
Klingt toll... *lächelt*
Damals, als ich... mit meinem Bruder am Meer war...
*schaut aufs meer, eine träne fällt auf den boden*
Es waren schöne zeiten... Wir hatten immer viel spaß... es gibt nicht viele schöne erinnerungen an damals... aber das ist eine. *schaut sie an* Und jetzt... Habe ich dich gefunden *Lächel*

Hikari starrte weiter sehnsüchtig auf das Meer, lauschte dem Rauschen und Misatos Worten.
Als er erneut auf seinen Bruder zu sprechen kam, sah sie zu ihm auf, rutschte näher an ihn heran und lehnte sich an seine Schulter und schloss die Augen.

*als sie sich mit ihrem kopf auf seine schulter lehnte, wurde ihm ganz warm ums herz*
*Ihm war in diesem Moment egal, was in der Vergangenheit war. er legte seinen arm um sie & küsste sie auf die stirn*
Ich denke... ich habe endlcih das gefunden, was mich glücklich machen wird *lächel*

Hikari hatte die Augen noch immer geschlossen.
Als Misato ihr den Arm um die Schulter legte, kuschelte sie sich noch mehr an ihn.
Dann gab er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn und sie seufzte wohlig.
"Ich habe auch das gefunden, was mich glücklich macht!"

*als er sie so im arm hatte, und sie sich an ihn kuschelte, pochte sein herz, sodass sie es spühren konnte*
Ich liebe dich, Hikari... *kuschelt sie*
Du bist, das beste, was mir jeh passiert ist... *schaut sie an & lächelt*

Hiakri öffnete ihre Augen und sah ihn lächelnd an.
"Du wiederholst dich gern, kann das sein?", neckte sie ihn und knuffte ihm leicht in die Seite.
Es war dunkel geworden und die einzige Lichtquelle war eine kleine Laterne, die etwas entfernt von dem Haus aufflackterte.

*als er ihr lächeln sah, war er glücklich*
Ich kann dir nicht oft genug sagen.. wie sehr ich dich liebe..
*küsst sie leidenschaftlich*

Als Misato sie zu küssen begann, schloss Hikari erneut die Augen und genoss den Kuss voller Leidenschaft.
Eine halbe Ewigkeit später erst löste sie ihn und sah den jungen Mann lächelnd an.

*Als sie den Kuss löste, lächelte er sie an*
Hikari... du bist wunderbar *lächel*